Die besten Roulette Casinos 2024 im Test
Wenn es um Glücksspiel und Casinos geht, ist kaum ein anderes Spiel so prägnant dafür wie Roulette. Es wird weltweit gespielt und ist natürlich auch online verfügbar. Es gibt unterschiedliche Varianten und trotzdem ist das Spielprinzip immer gleich. Da es beim Glücksspiel vorwiegend um Wahrscheinlichkeiten geht, ist Roulette ebenfalls ein perfektes Beispiel dafür, da hier der Spieler deutlich seine Chancen bei verschiedenen Wetten sehen kann.
Da bei dem Spiel ein spezieller Tisch mit Drehteller benötigt wird, wird Roulette generell tatsächlich nur im Casino gespielt und nicht etwa wie Poker auch unter Freunden zu Hause. Die Geschichte des Spiels reicht bis ins Mittelalter zurück. Theoretisch sind das Spiel und die Regeln leicht zu verstehen, in der Praxis gibt es aber jede Menge Dinge zu beachten und auch Erfahrung kann nicht schaden, um nicht gleich das ganze Geld zu verspielen. Lesen Sie hier alles, was es zu Roulette zu wissen gibt.
Die Geschichte des Roulette
Wenn Sie schon mal auf einem Jahrmarkt gewesen sind, dürften Sie dort einen entfernten Verwandten vom Roulette gesehen haben. Dabei handelt es sich um das Glücksrad oder im Mittelalter auch als Rad der Fortuna bekannt.
Das Prinzip ist leicht: Es gibt ein Rad, das gedreht wird und in bestimmter Position stehenbleiben kann. Der Zufall ist hier enorm wichtig. Hier kann man auch noch die Nähe zu Spielautomaten sehen, in denen Walzen die Aufgabe der Räder übernommen haben.
Wenn auch diese Glücksräder als geistige Vorläufer gelten können, hat das eigentliche Roulette seine Ursprünge im 17. Jahrhundert. Und schon seit dieser Zeit wurde es auch mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen in Verbindung gebracht, die ungefähr zur selben Zeit aufkamen. Es dauerte jedoch noch eine Weile, bis sich das Spiel auch im großen Stil etablieren konnte. Das war im 19. Jahrhundert der Fall, als sich Roulette in den Spielbanken Europas verbreitete. Im Laufe der Zeit gab es immer mal wieder kleinere Änderungen, aber das Spielprinzip ist bis heute gleich geblieben. Heute wird es weltweit in Spiel- und Online Casinos gespielt.
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Wie wird gespielt? Die Regeln von Roulette
Die meisten Menschen dürften wohl schon mal in der ein oder anderen Form ein Roulette Spielfeld gesehen haben. Wenn nicht live in einem Casino oder online, dann womöglich in einem Film, wenn es spannend werden sollte. Charakteristisch ist das geteilte Roulette Feld und die grüne, manchmal auch blaue, Unterlage, auf der die Einsätze gemacht werden.
Der Aufbau von Roulette
Auch wenn es verschiedene Varianten gibt, ist doch der Grundaufbau von Roulette gleich. Das Spiel besteht aus dem Spielfeld, einem Tableau für die Wetten und dem Kessel, der „die Roulette" oder auch Drehteller genannt wird. Darin befindet sich außerdem noch eine Kugel. Unterschieden wird wesentlich zwischen amerikanischem und europäischen (auch französischem) Roulette. Beim europäischen Roulette gibt es im Kessel 37 Felder. Eines davon ist die grüne Null. Danach folgen 36 Felder, die abwechseln schwarz und weiß sind. Die Zahlen sind an verschiedenen Stellen platziert. Das amerikanische Roulette dagegen hat insgesamt 38 Felder. Hier kommt noch die grüne Doppel-Null hinzu. Durch die Einführung dieses Feldes im 19. Jahrhundert wurde der Hausvorteil erhöht.
Der Ablauf von Roulette
Das Ziel des Spiels besteht darin, sein Geld möglichst passend zum Ergebnis der Roulettedrehung zu setzen. Der Ablauf besteht darin, dass die Spieler ihre Einsätze auf dem Tableau machen. Danach wird der Roulettekessel gedreht. Je nachdem wo die Kugel liegenbleibt und es Übereinstimmung mit den Wetten auf dem Tableau gibt, werden die Gewinne ausgezahlt.
Gespielt wird am Tisch mit Jetons, die über verschiedene Werte verfügen. Damit werden die Einsätze auf dem Tableau gemacht, das verschiedene Wettmöglichkeiten bereithält. Wurden die Wetten gespielt, wird der Roulettekessel mitsamt Kugel gedreht, sodass kurz darauf die Kugel in einem der 37 bzw. 38 Feldern liegenbleibt. Jetzt kann geschaut werden, ob ein Spieler Gewinn gemacht hat, weil er eine richtige Vorhersage getroffen hat. Verlorene Einsätze gehen an die Bank.
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Wenn Sie nicht gerade Roulette in einer Version als Spielautomaten spielen, wird klassischerweise die Runde vom Croupier eröffnet. Dazu wird die Aufforderung „Faites vos jeux!" gesagt. Oder auch in anderen Sprachen „Machen Sie Ihr Spiel!" oder „Make your bets!". Gemeint ist in allen drei Fällen, dass die Spieler am Tisch jetzt mit ihren Jetons die Einsätze machen können. Die Höhe des Einsatzes bemisst der Spieler natürlich selbst, muss sich aber an Minimum und Maximum am Tisch halten. Unter Umständen können die Einsätze auch vom Croupier vorgenommen werden, dem die Wette gesagt wird.
Mit der Aussage „Rien ne va Plus" wird die Zeit für die Wettabgabe beendet. Das ist sehr wichtig, damit dieser Teil klar von der eigentlichen Drehung getrennt ist. Jetzt wird die Kugel entgegen der Drehrichtung in den Kessel geworden. Nachdem sie einige Male hin und her geflogen sein wird, beendet sie ihren Ausflug auf einer bestimmten Nummer, die auch noch mal vom Croupier klar gesagt wird. Entscheidend ist jetzt neben der Nummer auch die Farbe.
Die Wettmöglichkeiten beim Roulette
1.) Straight
Also die Möglichkeiten 0 bis 36. Damit lässt sich eindeutig am meisten rausholen, letztendlich will es aber auch gut überlegt sein, ob der Einsatz nur auf einer Zahl liegen soll.
2.) Split/Cheval
3.) Street
Also beispielsweise die 7,8 und 9 oder 22, 23 und 24. Dafür wird der Chip auf die Kante der niedrigsten Zahl gelegt. Street bietet eine Auszahlung von 11/1 an und bietet eine 8,1% Gewinnchance.
4.) Corner
Beispielsweise zwischen der 20, 21, 23 und 24. Die Chancen steigen damit natürlich im Gegensatz zur Street an. Bei einer 10,8% Chance gibt es dann aber nur noch die Auszahlung 8/1.
5.) First Four
Die Chancen sind dementsprechend gleich wie bei der Corner und liegen bei 10,8% mit der Auszahlungsquote von 8/1. Der gefühlte Vorteil ist hier, dass man zumindest auch mit der Null gewinnen kann.
6.) Six Line
Eine Six Line kann beispielsweise 22, 23, 24, 25, 26 und 27 sein. Der Jeton liegt hier dann an der unten Kante von 22 und 25. Die Gewinnchance liegt bei 16,2%, die Auszahlung beträgt 5/1.
7.) Dozen
8.) Column
Auch hier sind es dann jeweils 12 Zahlen, womit die Gewinnchancen auch der von Dozen entspricht. 32,4% bei der Auszahlungsquote 2/1.
9.) Red / Black
10.) Even / Odd
Die gerade und ungeraden Felder sind nicht automatisch auch die schwarzen und roten, da die Farben auf dem Tableau unregelmäßig verteilt sind.
11.) Lows / Highs
Die Lows bzw. Niedrigen sind die Zahlen 1 bis 18, die Highs bzw. Hohen sind die Zahlen 19 bis 36. Damit wird also ebenfalls die Hälfte der 36 Felder abgedeckt und auch zur Chance 48,6%, da die Null nicht enthalten ist. Dementsprechend auch hier die gleiche Rate von Gewinn zu Einsatz von 1/1.
Ansagespiele
Neben diesen ganzen Wettmöglichkeiten gibt es auch noch die sogenannten Ansagespiele. Grundsätzlich ist es natürlich sowieso möglich auch mehrere Wetten abzuschließen, also beispielsweise auf zwei Zahlen. Bei den Ansagespielen handelt es sich im Grunde um feste Muster, die ebenfalls Namenszuweisungen erhalten haben.
Beispielsweise verschiedene Serien oder das Zero Spiel. Bei der Großen Serie werden neun Einsätze gespielt. Die Ansagen müssen an den Croupier gemacht werden, der dann entsprechend die Jetons dem Muster nach verteilt. Allerdings werden Ansagespiele nicht in jedem Casino angeboten. Online ist es generell eher selten. Vor Ort kommt es darauf an, notfalls können Sie auch einfach nachfragen.
Übersicht weiterer Roulette Casinos 2024
Der Hausvorteil beim Roulette
Bei allen Chancen und Wettoption sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass es einen Hausvorteil am Tisch gibt. Der ist allerdings im Gegensatz zu manch anderen Glücksspielen durchaus sehr fair und nicht allzu hoch. Der Hausvorteil besagt im Grunde, dass über kurz oder lang die Bank immer gewinnt.
Der Vorteil ist unterschiedlich, je nachdem ob es sich um europäisches/französisches oder amerikanisches Roulette handelt. Er kommt durch die grüne Null zustande, die im Grunde alle anderen Wettmöglichkeiten zunichte macht, sofern nicht auf Null oder First Four gesetzt wurde. Beim europäischen Roulette beträgt der Hausvorteil die Quote 2,7%. Beim amerikanischen Roulette ist er aufgrund der zusätzlichen Doppel-Null höher und liegt bei 5,26%. Mehr zum Thema Hausvorteil: Gewinnt die Bank immer?
Roulette Tipps, Tricks und Strategien
- Todsichere Roulette Strategie für Gewinne
- Amerikanisches oder französisches Roulette?
- Roulette online oder offline spielen?
- Höhere Chancen mit Roulette Systemen?
1.) Todsichere Roulette Strategie für Gewinne
2.) Amerikanisches oder französisches Roulette?
Bevor es überhaupt an ein System gehen kann, müssen Sie sich auch erst einmal für eine Variante entscheiden. Da ist im Grunde recht einfach zu sagen, dass das französische/europäische Roulette zu empfehlen ist. Das liegt schlichtweg an dem geringeren Hausvorteil, der beim amerikanischen Roulette durch die Doppel-Null höher ausfällt. Das ist auf jeden Fall ein Faktor, den Sie immer im Blick haben können.
zum Inhaltsverzeichnis3.) Roulette online oder offline spielen?
4.) Höhere Chancen mit Roulette Systemen?
Es gibt verschiedene Systeme, durch die Sie beim Roulette bessere Gewinnchancen haben sollen. Aber bringen solche Roulette Strategien tatsächlich etwas? Im Grunde ist das ein zweischneidiges Schwert, aber ganz klar lässt sich sagen, dass die Chancen sich nicht erhöhen lassen. Eine einfache Chance liegt immer unter 50%, daran ändern auch keine Strategie etwas. Letztendlich sind solche Strategien meist eher darauf ausgelegt, dass die Einsätze in verschiedener Weise gespielt werden und Sie so mehr System in die Sache reinbringen.
Paroli System
Beispielsweise gibt es das Paroli System, das darauf beruht, dass Einsätze erhöht werden, wenn ein Gewinn vorliegt und verringert, wenn man verloren hat. Das System ist für viele interessant, da es sich einfach einzuprägen ist. Die Idee ist, dass Glückssträhnen besser ausgenutzt werden und wenn es mal nicht so läuft, die Verluste nicht so hoch anwachsen. Da es aber von den Wahrscheinlichkeiten her gar keine Glücks- und Pechsträhnen gibt, ist das natürlich am Ende auch nur bedingt hilfreich. Sicherlich kann es aber helfen, dass Einsätze auch verringert, sodass Sie sich theoretisch länger mit Ihrem Guthaben am Tisch halten können.
Martingale System
Die Idee dahinter ist, dass vorangegangene Verluste mit einem erhöhten Einsatz wieder reingebracht werden können. Zudem gilt auch der Grundsatz, dass irgendwann mal jede Farbe kommen wird. Allerdings ist das den Chancen nach gar nicht der Fall. Die Kugel interessiert sich nicht dafür, wie oft schon schwarz in Folge kam. Theoretisch kann Schwarz auch zehnmal und mehr in Folge erdreht werden. Die Nachteile der Strategie sind, dass die Einsätze sehr schnell sehr hoch werden können und zudem die Gewinne relativ übersichtlich
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